12. April 2018 – Ortszeit Haiti

…UNSER ARBEITSBESUCH VOR ORT…

…UNSERE AUFGABEN FÜR DIESES JAHR…

ALS ALLERERSTES: UNSER ARBEITSBESUCH WURDE NICHT VON IHREN SPENDENGELDERN FINANZIERT. WIR HABEN DIESEN ARBEITSBESUCH IM AUFTRAG VOM SES – SENIOR EXPERTEN SERVICE ANGETRETEN, DER UNSERE REISEKOSTEN VOLL ÜBERNOMMEN HAT. IHR SPENDENEURO GEHT ALSO – WIE GEWOHNT – 1:1 IN UNSERE PROJEKTARBEIT NACH HAITI!

 

NACHHALTIGE PROBLEME haben wir bereits in unseren letzten Rundschreiben geschildert, indem wir von der Havarie berichteten, die in unserer Elektrozentrale zu einem Kurzschluss mit anschließendem Brand geführt hat. Grund: Stromdiebstahl!

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An den Kosten zur Vermeidung weiteren Stromdiebstahls in Höhe von mehr als einem halben Monatsbudget leiden wir noch heute empfindlich. Dafür ist aber nun wieder der laufende Schulbetrieb sichergestellt, zumal unsere Schule digital recht gut aufgestellt ist – und das geht eben nicht ohne Elektrizität. DANKE ALLEN, DIE UNS AUS DIESEM GROSSEN DILEMMA MIT IHRER SPENDE GEHOLFEN HABEN!

 

DER EMPFANG bei unserer Ankunft verlief wieder in gewohnter Herzlichkeit.

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Jedes Jahr denken sich unsere Kinder etwas Neues aus, um uns zu überraschen. Wir haben das Privileg des Genusses und holen uns in Ihrem Namen die Zuneigung und das Lachen der Kinder ab. Allein dieses Gefühl ist unbezahlbar. Den Dank der Kinder und deren Eltern geben wir gern an Sie weiter!

 

UNSER SCHULANBAU GEHT VORAN, was zugegebenermaßen nicht gerade einfach ist. Zunächst galt es, viele virtuelle Steine zur Finanzierung des Gebäudes zu sammeln. Viele Spenderinnen und Spender, Patinnen und Paten haben sich fleißig ins Zeug gelegt und unzählige Steine gesammelt, so dass wir – mutigerweise – beginnen konnten, unseren Traum zu verwirklichen. Bauen in Haiti ist recht speziell. Die Arbeiter arbeiten nur, wenn eine Aufsichtsperson neben ihnen steht. Anderenfalls verharren sie in der Leichtigkeit ihres Seins…. Nun könnte man ja mit Geld versuchen, kräftige Arbeiter zu schnellerem Arbeiten zu bewegen. Aber Geld als Motivationsmittel ist in Haiti bei den einfachen Menschen nahezu wirkungslos. Die Arbeit wird als etwas durchaus schönes und gesellschaftlich Wichtiges erkannt. Also hält man sich an der Arbeit fest, zumal es ja jeden Tag etwas nahrhaftes zu Essen gibt, übrigens meist die einzige Mahlzeit der Arbeiter an diesem Arbeitstag. Wer kann es ihnen verübeln?…

 

Und so geschieht es, dass sich der Bau in die Länge zieht. Uns blieb nichts anderes übrig, als die Crew gegen eine andere Crew auszutauschen, deren Arbeitstempo sich jedoch nicht wesentlich von der Vorgängercrew unterschied. Das sind die kleinen aber doch liebenswerten Widernisse, mit denen man in Haiti zu kämpfen hat.

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Immerhin sehen wir nun bald endlich dem Ende der Bautätigkeiten entgegen. Dass wir diesen Bau bald seiner Bestimmung feierlich übergeben können, verdanken wir – wie eben erwähnt – nicht nur Ihren vielen Steinen. ERST EINE SEHR GROSSE SPENDE HAT ES ERMÖGLICHT DIESEN ANBAU ZU EINER FUNKTION ZU VERHELFEN, DIE WIR UNS VORHER NICHT ERTRÄUMT HÄTTEN! Wunder gibt es – aber nicht so oft!

 

 

IHNEN ALLEN SIND WIR FÜR DIESEN WUNDERBAREN SCHULANBAU DANKBAR – UND WIR FREUEN UNS, DASS WIR UNS ERNEUT AUF SIE VERLASSEN DURFTEN!

 HAND IN HAND MIT IHNEN ZU ARBEITEN, DAS ZEICHNET HAITICARE MIT SEINEN TREUEN SPENDERINNEN UND SPENDERN SEIT NAHEZU DREISSIG JAHREN AUS!


Einmal mehr konnten wir auf unserer Reise die Erfahrung gewinnen, dass sich unsere Konzentration auf das Wesentliche für die Kinder und Jugendlichen in Haiti auszahlt.

 

HaitiCare steht für Kontinuität bei der Hilfe für Kinder und Jugendliche. Wir verzetteln uns nicht, sondern haben das Wesentliche im Blick. Wir begegnen den Menschen in Augenhöhe und stülpen keine deutschen Konzepte über. Und genau DAS funktioniert!

 

DENNOCH, UNSERE HILFSLANDSCHAFT HAT SICH DOCH SEHR VERÄNDERT:

 

Haben wir es vor zehn Jahren noch ausschließlich mit kleinen Kindern zu tun gehabt, so haben wir es heute zum Teil mit schwer pubertierenden Jugendlichen und auch mit jungen Erwachsenen zu tun. Es ist letztendlich wie bei uns, wenn mangelnde Disziplin zu Konfrontationen führt. So geschehen in unserem Waisenhaus:

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Zwei inzwischen volljährige Jugendliche wollten sich im Haus nicht mehr an normale Regeln halten. Sie wären ja nun alt genug, selbst Entscheidungen zu treffen und müssten sich nichts mehr von niemandem irgendetwas sagen lassen….

 

Es war für uns neu und nicht leicht. Und es bedurfte intensiver Einzelgespräche mit allen Beteiligten. Auch die Betreuungskräfte mussten lernen, dass man junge Erwachsene nicht wie kleine Kinder behandeln sollte. Den jungen Damen und Herren wurde klar gemacht, dass sie sehr wohl in der Lage sind zu entscheiden, was sie tun wollen. Bei uns allerdings gelten Regeln des Zusammenlebens, die einzuhalten sind. Jeder unserer Großen ist frei in seiner / ihrer Wahl in unseren Einrichtungen zu bleiben oder auch nicht. Stand heute ist Ruhe in den Einrichtungen und wir machen uns mit unseren Großen Gedanken um deren Zukunft, denn wir wollen die Damen und Herren bei uns nicht verrenten. Die Entwicklung dieser Jungen Menschen wird uns noch einige Zeit begleiten, denn HaitiCare „kippt“ junge Menschen nicht einfach ins harte Leben ab. Wir wollen diese jungen Erwachsenen für ein selbst bestimmtes, unabhängiges Leben vorbereiten. Das müssen sie dann aber auch wollen.

 

TRENNUNG JUNGEN / MÄDCHENHAUS: Wir mussten und wollten den Vorschriften des Erziehungsministeriums Folge leisten und unsere heranwachsenden Damen von den jungen Herren trennen. Dazu haben wir räumliche Kapazitäten des Ateliers genutzt. Natürlich haben unsere jungen Damen Freunde. Umso wichtiger ist daher nochmals AUFKLÄRUNG, die in Haiti – je nach Glaubensrichtung – ein Tabu darstellt.

 

Leider wird das Verhalten vieler Menschen in Haiti von amerikanischen, extremen Fundamentalchristen beeinflusst, die jede Art von Aufklärung hintertreiben. Hier holen wir uns jetzt professionelle Hilfe von Außen, um eine ungewollte Babyproduktion zu vermeiden. Das ist uns Stand heute sehr gut gelungen. Und darauf sind wir zu Recht stolz.

 

BERUFSAUSBILDUNG – ZUKUNFT UNSERER OLDIES

 

Wenn unsere Jugendlichen mit Abschluss der neunten Klasse unsere Einrichtungen verlassen, taucht die Frage auf, was sie in Zukunft tun werden? Leider hat ohne Abitur in Haiti kaum jemand eine Chance, eine Ausbildung zu absolvieren. Das mag für unsere Verhältnisse befremdlich klingen, es ist aber leider so.

 

Wir bieten nach der neunten Klasse den Besuch einer weiterführenden und durchaus guten Partnerschule an. Hier können die Jugendlichen ihr Abitur bestehen und dann mit uns überlegen, was ihr nächster Schritt in die Zukunft sein wird. Viele von ihnen sind inzwischen auf einem guten Weg.

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Gleichzeitig vermitteln wir unseren Jugendlichen Fertigkeiten, mit denen sie sich nebenbei etwas Geld hinzuverdienen können.

 

Die Sandalenproduktion stellt eines der Ausbildungs-Projekte dar, die gern von unseren Jugendlichen angenommen werden. Daneben laufen noch weitere Ausbildungsgänge….

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            è        Schneiderhandwerk

            è        Kosmetik

            è        Kochen

            è        Gastronomie

            è        Sanitär

            è        Solarelektriker

            è        Bauhelfer mit Ziel Architekt

            è        Tanz und Modelling

 

Das alles kann Rüstzeug für junge Menschen in einem Land werden, in dem es keine duale Berufsausbildung – wie wir sie kennen – gibt.

 

Wichtig ist, dass die jungen Menschen so schnell, wie möglich auf eigenen Füßen stehen können.

 

Daneben haben wir zwei jungen Damen in einem Pilotprojekt die Gelegenheit in unserer Schule ermöglicht, herauszufinden, wo ihre Stärken liegen:

 

è        Administration

è        Bibliothekarin

è        Patenschaftskorrespondenz

è        Öffentlichkeitsarbeit / Promotion

è        Sekretariat

è        Controlling

è        Lehramt

 

Wie auch bei uns, ist der Weg in ein strukturiertes Berufsleben nicht unbedingt leicht. Wir sind aber guter Dinge, dass die jungen Menschen ihren Weg finden werden.

 

UNSERE BIBLIOTHEK…

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….gehört mit rund 2.500 Exemplaren zu den besten Schul-Bibliotheken in Port-au-Prince. Nicht nur unsere Kinder und Jugendlichen können sich Bücher und Tonträger ausleihen, sondern auch Lehrkräfte bedienen sich für ihren Unterricht. Auch die Eltern unserer Kinder haben die Möglichkeit des Ausleihens von Büchern, was in Haiti noch völlig unbekannt ist.  Ein von uns eingeführtes Bibliothekssystem hilft unseren Damen bei der Administration.

 

UND SONST?

 

…es läuft – und wir sind mit unserem Arbeitsbesuch recht zufrieden. Es ist gut für das Projekt, dass wir jährlich mal für rund fünf Wochen vorbeischauen und hier und da mal an der Schraube drehen. Der Blick von Außen hilft oft viele Dinge zu erkennen, die nicht optimal laufen. Dazu kommt, dass die Kinder, die Jugendlichen, die Angestellten und auch die Eltern in der Gegend ein tiefes Vertrauen zu uns entwickelt haben. Wir sind zwar nicht immer der gleichen Meinung. Wir sind aber mit dem Ziel unterwegs, die Situation der Menschen in der Gegend unserer Schule nachhaltig positiv zu verbessern. Das ist uns bis heute recht gut gelungen.

 

Junge Menschen wachsen heran. Die, die wir damals als Kinder auf unserem Schoß hatten, werden uns bald ihre eigenen Kinder anvertrauen. Das Rad dreht sich erneut in eine positive Richtung. Unsere Aufgabe bleibt spannend und schön und wir freuen uns auf die neuen Herausforderungen, die wir Dank Ihrer Hilfe bewältigen werden!

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DER LESENSWERTE UND WICHTIGE NACHTRAG:

 

Wir von HaitiCare e.V. unterscheiden uns vom Aufbau sehr wesentlich von den anderen professionell tätigen Organisationen, denn wir arbeiten ausschließlich ehrenamtlich und

 

  • …wir müssen kein Geld mit unserer Hilfe verdienen
  • …wir haben keine Angestellten, die wir teuer bezahlen müssen
  • …unsere Verwaltung hat keinen WASSERKOPF
  • …unsere Entscheidungswege sind kurz, schnell und effektiv
  • …die Verwaltungskosten von HaitiCare werden von den Gründern übernommen
  • …wir von HaitiCare geben keine Spendengelder für teure Werbung aus

 

Bei uns ist Ihr SpendenEuro effektiv angelegt und in den allerbesten Händen für unsere Kinder und Jugendlichen in Haiti.

 

Wir freuen uns auf Ihre Anregungen und Ideen…

 

Bis zum nächsten Rundschreiben verbleiben wir mit herzlichen Grüßen

 

 

Ihr / Ihre

 

Michael und Barbara Kaasch mit Natacha aus Haiti

 

 

UND NOCH ZUM GUTEN SCHLUSS:

 

Wir von HaitiCare e.V. arbeiten ausschließlich für Kinder und Jugendliche in Haiti. Das bedeutet, dass wir kein Kapital umschichten können, wie es die professionellen, international operierenden Hilfsorganisationen bis zur Unübersichtlichkeit tun. Wir sind daher mehr denn je weiterhin auf Ihre Spenden angewiesen.

Solange Sie unsere Arbeit und unsere Kinder und Jugendlichen in Haiti nicht vergessen, haben wir keine – oder nur wenig – Probleme mit der Versorgung unserer Schützlinge. Und wir haben dann auch keine Probleme mit der Bezahlung unserer Angestellten, die ebenfalls ihren Verpflichtungen nachkommen müssen.

 

WICHTIG IST, DASS WIR SIE HABEN – BLEIBEN SIE UNS ALSO BITTE ERHALTEN!

 

WAS IST ERHALTENSWERT?

 

  • Unser Waisenhaus mit sechzehn Kindern und Jugendlichen
  • Unsere Kinderkrippe mit den Kleinsten ab zwei Jahren
  • Unsere Montessori Kindergartengruppe 1, 2 und 3
  • Unsere Montessori Grundschule
  • Unsere Montessori Oberschule
  • Unsere Computerschule für Berufsausbildung
  • Unsere Berufsausbildung für SchneiderInnen
  • Unsere Berufsausbildung für Gastronominnen und Gastronomen
  • Unsere Berufsausbildung für Köchinnen und Köche
  • Unsere Berufsausbildung für Kosmetikerinnen
  • Unsere Berufsausbildung für FotografInnen
  • Unser Tonstudio, das mit seinen Angeboten schon etwas Geld verdient
  • Unsere Stipendien für Studentinnen in Haiti, DomRep und Argentinien
  • Unser Atelier für Haute Couture und Schuluniformen
  • Unsere ausbaufähige Schulfarm in der Provinz
  • Unsere persönlichen Patenschaften für Kinder und Jugendliche
  • Unsere Sandalenproduktion
  • Unsere berufsvorbereitenden Kurse
  • Unsere Zukunftsprogramme für Jugendliche
  • Erhaltenswert ist auch der Überlebenswille der Menschen in Haiti

 

Sie können weiterhin Überlebenspakete für bedürftige Familien verschenken. Ein Paket kostet nur 30 Euro und lindert die größte Not vieler Familien. Mehr unter http://www.haiticare.de/spenden/. Postkarten mit Bananenblattmotiven befinden sich auch wieder im Programm!

 

Wir freuen uns, wenn wir Patinnen und Paten für das gesamte Projekt oder aber auch persönliche Patinnen und Paten für unsere Kinder gewinnen können. Noch haben nicht alle unsere Kinder eine Patin oder einen Paten in Deutschland.

 

Mit einer Patenschaft begleiten Sie ein Kind in die Zukunft und stellen die Weichen für ein würdiges, selbst bestimmtes Leben. Nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf, wenn Sie eine Patenschaft übernehmen möchten. Sind Sie dabei?

 

 

VIELE UNSERER FÖRDERINNEN UND FÖRDERER HABEN UNSERE RUNDSCHREIBEN AN LIEBE MENSCHEN WEITER GELEITET UND HELFEN UNS BEKANNTER ZU WERDEN!

 DIESE FORM IHRER UNTERSTÜTZUNG IST DIE BESTE MÖGLICHKEIT, AUF UNSERE WICHTIGE ARBEIT AUFMERKSAM ZU MACHEN. TEURE WERBUNG KÖNNEN UND WERDEN WIR UNS NICHT LEISTEN!

 

 

 

HaitiCare e.V.:

 

…der kleine Verein zum Sehen und zum Anfassen. Bei uns sind Sie keine Nummer, sondern eine Persönlichkeit! Sprechen Sie mit uns! Besuchen Sie uns in Haiti. Wir sind für Sie da. Wir wissen, wie es funktioniert – und das seit inzwischen fast dreißig Jahren.

 

Mit herzlichen Grüßen aus Berlin und Port-au-Prince

 

Ihr / Ihre

 

Michael und Barbara Kaasch mit Natacha aus Haiti

Spendenkonto:

 

HaitiCare e.V. Commerzbank AG, Berlin

Kto.Nr.:    0877 0000 00

BLZ:        10040000

IBAN:       DE70 1004 0000 0877 0000 00

BIC:         COBADEFFXXX

 

Preise:

  1. STARTSOCIAL – 2001 – Einstufung unserer Projekte als „sehr gut“
  2. DER DEUTSCHE KINDERPREIS – 2007 – 2. Preis
  3. DIE GOLDENE HENNE – 2010 – 1. Preis in der Kategorie Charity

 

 

 

 

 

 

….BITTE PER FAX, MAIL, FACEBOOK, WHATSAPP ODER POST AN HAITICARE E.V.

 

 

 

PERSÖNLICHER BESTELL- und -SPENDENSCHEIN

WIR BRAUCHEN IHR ENGAGEMENT UND IHRE HILFE!

 

 

 

 

Ja, meine SONDER-SPENDE beträgt EURO__________ , die ich überweisen werde.

 

 

Ja, meine individuelle Spende beträgt EURO__________ , die ich überweisen werde.

 

 

Ja, ich übernehme eine Patenschaft für_____ Kind(er) / für das Projekt.  Der Richtwert für eine  persönliche Patenschaft beträgt 1 Euro pro Tag, ich kann auch mehr oder weniger zahlen. (Nehmen Sie einfach

           Kontakt auf)                                                                                                            Nicht zutreffendes bitte streichen

 

Ja, ich bestelle ______  Postkarten aus Bananenblättern

und aus anderen Materialien für 1,50 Euro/Stck und überweise Euro____________ (zuzüglich Porto)

 

Ja, ich bestelle ________ Stück Überlebenspaket(e) 30 €/Stck. und überweise EURO __________

 

 

Ja, ich bestelle ________ Stück Ausbildungspaket(e) 25 €/Stck. und überweise EURO _________

 

 

Ja, ich bestelle ________ Stück Schul-Stühl(e) 10 €/Stck. und überweise EURO _______________

 

 

Ja, ich bestelle ________ Stück Schul-Tisch(e) 5 €/Stck. und überweise EURO _______________

 

 

Ja, ich bestelle ________ Stück Schul-Regal(e) 30 €/Stck. und überweise EURO _______________

 

 

Ja, ich bestelle ________ Stück Lehrmaterialien 30 €/Pkt. und überweise EURO _______________

 

 

Ja, ich bestelle ________ Stück Schuluniform(en) 25 €/Stck. und überweise EURO _____________

 

 

Ja, ich bestelle ________ Stück Medizinpaket(e) 80 €/Pkt. und überweise EURO _______________

 

 

Für alle Spenden erhalten Sie natürlich eine Spendenquittung. Spenden sind steuerlich absetzbar. Hundert Cent von Ihrem Spendeneuro werden ohne Abzüge für die Projektarbeit verwendet. Damit kommt Ihre Spende den Bedürftigen in Haiti zugute.

 

 

Mein Name:___________________________________________________________________________

 

 

Straße:_______________________________PLZ/Ort__________________________________________

 

 

Tel.: Vorwahl: _________Nummer:______________________, Fax:_______________________________

 

 

e-mail:________________________________________________________________________________

 

 

 

HaitiCare e.V.

Schluchseestr. 57

13469 Berlin

 

Telefon:     030 4022418

Telefax:     030 4025907

Mobil:        0172 3003859

 

Internet:    www.HaitiCare.de

 

Mail:        Michael.Kaasch@HaitiCare.de

 

Spendenkonto:

 

HaitiCare e.V.

Commerzbank AG, Berlin

Kto.Nr.:    0877 0000 00

BLZ:        10040000

IBAN:       DE70 1004 0000 0877 0000 00

BIC:         COBADEFFXXX

 

 

 

 

 

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