…Haiti – und plötzlich ist man illegal…
…HaitiCare – die Würde des Menschen…
…es fällt uns dieses Mal schwer, Ihnen das „Lächeln des Monats“ zu präsentieren…
In der Zeit des Umbruchs von Werten, Lebenseinstellungen und Moral ist vielen von uns das Lachen gehörig vergangen! WIE – fragen wir uns oft – können wir, was in unserer Welt tagtäglich abläuft, unseren Kindern und Jugendlichen in Haiti aber auch hier in bei uns Deutschland erklären? WIE vermitteln wir unseren Kindern, dass Wertigkeit und Minderwertigkeit nicht von Geburtsland und Hautfarbe abhängig sein darf? WIE können unsere Kinder in Haiti verarbeiten, in einer „Shithole Country als diebisches, haustier-fressendes, kriminelles, geisteskrankes Tier“ geboren zu sein (Originalton eines amtierenden und bekennenden „christlichen“ Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika) ?
Was ist passiert? Was macht es mit unseren Kindern?
…WIR lassen unsere Flamme der Hoffnung und der Träume nicht auslöschen…
ABER: als Erstes steht die Definition der Illegalität: Ein alter Präsident holt tausende gut ausgebildete Menschen aus Haiti in die USA, gibt Ihnen – anders als wir – ab sofort eine Arbeitserlaubnis zur Integration. Diese arbeiten fleißig, zahlen Steuern, schicken ihre Kinder in Schulen und bauen sich ihre bescheidene Existenz auf. Der nachfolgende Präsident wartet nur darauf, alles gehörig zu zerschlagen, was sein Vorgänger weitsichtig aufgebaut hat und erklärt mit seinen Helfershelfern eben diesen Personenkreis für illegal! EINE FRAGE DER DEFINITION VON ILLEGALITÄT! Ist das fair?
Gleichzeitig gibt es einen Milliardär mit einem Vermögen von 422 Milliarden (!) US Dollar, Stand 03.02.2025, der 19-jährige PraktikantInnen darauf ansetzt, USAID – das Ministerium für Entwicklung – mit zehntausend Mitarbeitenden zu zerschlagen, um Millionen armer Menschen ohne Hilfe zurückzulassen. Der Milliardär ist der bewunderte Kumpel des amtierenden Präsidenten.
Mit einem einzigen Federstrich könnte dieser Milliardär die Not der Welt lindern. Er hätte noch immer so viel Geld übrig, das er niemals zu seinen Lebzeiten ausgeben könnte. Er ist aber dem Wahn verfallen, noch mehr Geld anzuhäufen. Wenn das nicht krank ist?
Der neue nun amtierende Präsident könnte – ebenfalls mit einem Federstrich – der NRA „National Riffle Association“ – und allen US-Waffenproduzenten verbieten, modernstes Kriegsgerät und Munition nach Haiti an die kriminellen Banden zu verscherbeln. Aber die Manager der NRA, wie auch die Waffenproduzenten sind allerengste Kumpels des neuen amtierenden Präsidenten. Dumm gelaufen für die Menschen in Haiti.
Schlechte Zeichen für Haiti… ABER BLEIBEN WIR POSITIV!
…trotz der angespannten Lage laufen unsere Einrichtungen störungsfrei…
…und abseits von der großen Weltpolitik, die wir nicht beeinflussen können, haben wir durchweg glückliche Kinder! DAS IST IHR VERDIENST! DANKE!
Drei Montessori-Schulen, -Kinderkrippen, -Kindergärten, angeschlossene, weiterführende Schulen, Jungen- und Mädchenhaus sowie einige Universitäten – laufen derweil wieder nahezu störungsfrei. Welch ein Glück in unsicheren Zeiten!
Was erwarten wir kurzfristig?
…von der Weltpolitik herzlich wenig. Die Probleme von elf Millionen Menschen in Haiti werden überfrachtet von anderen, gewichtigen Problemen in dieser Welt. Über die Lage in Haiti spricht kaum ein Medium. Die Menschen dort sind weiterhin auf sich gestellt und – neben der „normalen“ Not – weiterhin tagtäglichem Bandenterror ausgesetzt.
Wie und wo können wir kurzfristig helfen?
…es lebe der kleine Unterschied…
Der Ansatz: GERECHTIGKEIT!
Gerechtigkeit beginnt in unseren Familien, in denen unterschiedlichste Interessen verschiedener Generationen zusammenlaufen und Kompromisse verlangen. Es setzt sich fort im beruflichen und privaten Umfeld und berührt alle unterschiedlichen Formen und Normen des menschlichen Miteinanders.
Die Gerechtigkeit auf unserem Planeten ist nicht besonders gut verteilt. Aber wir haben nur diesen einen Planeten – und wir müssen irgendwie damit klarkommen.
WENN NUN JEDER EINZELNE ACHTGEBEN WÜRDE, DASS ES DEM NÄCHSTEN GUT GEHT – ES GÄBE KEINE NOT MEHR AUF UNSERER EINEN WELT!
Aber solange es die anfangs beschriebenen Narzissten gibt, müssen WIR das Heft selbst in die Hand nehmen. Die Reichen und Mächtigen tun es jedenfalls nachweisbar NICHT!
Was ist zu tun?
WERDEN SIE MIT UNS AKTIV! – ÜBEN WIR GERECHTIGKEIT!
DAS IST AUCH IHR SPENDENMOTTO DES MONATS:
„Gerechtigkeit“
Wie befürchtet und auch beschrieben, hatten wir keinen besonders guten Start ins neue Jahr. Der Endspurt 2024 war zwar beachtenswert, Dank Ihrer Opferbereitschaft, brachte aber dennoch nicht die erhofften Spenden-Ergebnisse zum Jahresendspurt, was uns nun finanziell auf die Füße fällt.
HaitiCare e.V. arbeitet völlig unabhängig von privaten und staatlichen Organisationen. Wir sind selbständig und daher unerreichbar flexibel, was unseren nachhaltigen Erfolg begründet!
Abhängig sind und bleiben wir aber weiterhin von Ihrer Großzügigkeit, die es uns erlaubt, bereits nun schon im vierten Jahrzehnt Gutes und Nachhaltiges zu bewirken! Und das auf ausschließlich ehrenamtlicher Basis!
BEI UNS KOMMT IHR SPENDENEURO ZU EINHUNDERT PROZENT BEI DEN JUNGEN MENSCHEN IN HAITI AN! VERWALTUNGSKOSTEN TRAGEN WIR ALLEIN – NICHT SIE!
Unsere jahrzehntelange Erfahrung bildet die Grundlage unserer nachhaltigen Erfolge, die wir trotz einiger harter Rückschläge vorweisen können!
DAS VERDANKEN WIR IHNEN – AUF SIE SIND WIR BESONDERS STOLZ!
Bleiben Sie bitte mit uns am Ball. Wir informieren Sie weiterhin über die aktuelle Situation in diesem – eigentlich außergewöhnlich wunderschönen – Land HAITI!
RESPEKT UND TIEFE DANKBARKEIT SIND IHNEN SICHER!
Bitte sprechen Sie über HaitiCare und unsere schöne Arbeit!
WEITERSAGEN ist die einzige – für Sie kostenlose – Möglichkeit unsere wertvolle Arbeit bekannt zu machen. Leiten Sie einfach unsere Rundschreiben an liebe Menschen weiter.
Wir wünschen Ihnen, dass Sie weiterhin gesund und unserer wertvollen Arbeit gewogen bleiben!
Herzliche Grüße senden Ihnen und Ihren Lieben
Ihr / Ihre
Michael Kaasch mit Natacha, Cassagnol und unseren gesamten Teams
Michael Kaasch – Gründer und 1. Vorsitzender
Träger des Bundesverdienstkreuzes am Band
Schluchseestr. 57
13469 Berlin
Telefon: 030 402 2418
Mobil: 0172 3003 859
Internet: www.HaitiCare.de
Mail: Michael.Kaasch@HaitiCare.de
Spendenkonto:
HaitiCare e.V. Commerzbank AG, Berlin
IBAN: DE70 1004 0000 0877 0000 00
BIC: COBADEFFXXX
Preise und Auszeichnungen:
- STARTSOCIAL – 2001 – Einstufung unserer Projekte als „sehr gut“
- DER DEUTSCHE KINDERPREIS – 2007 – 2. Preis
- DIE GOLDENE HENNE – 2010 – 1. Preis in der Kategorie Charity
- BUNDESVERDIENSTKREUZ AM BANDE – Mai 2021 – vom Bundespräsidenten