Liebe Interessent/innen, Paten/innen, Spender/innen und Freund/innen unserer Arbeit in Haiti!
Nach Zeiten der Ruhe hier unser Reisebericht vom 13. Januar bis 19. Februar 2016:
Einleitend wollen wir betonen, dass unsere Reisen nicht aus Spendenmitteln finanziert werden, denn Ihre Spenden leiten wir 1:1 nach Haiti weiter. HaitiCare arbeitet nicht nur ehrenamtlich, es entstehen auch keine Verwaltungs-, Administrations- oder Reisekosten, weil diese direkt vom Vorstand aus eigener Tasche beglichen werden.
140 kg Gepäck begleiteten uns von Berlin über Paris, Guadeloupe nach Port-au-Prince. Seit 2003 ziehen wir es vor nicht über die USA, sondern mit Air France über Paris zu fliegen. Wir haben bislang damit gute Erfahrungen sammeln können. Das viele Gepäck war natürlich nicht für uns gedacht. Das meiste war für unsere Schule in Haiti bestimmt. Bastel- und Lehrmaterialien und viele Dinge, die das tägliche Leben für die Menschen leichter machen.
Begrüßung in der Schule: Wir haben überlegt, was man sich dieses Jahr für uns zur Begrüßung einfallen lässt, denn grundsätzlich werden wir mit viel Kreativität begrüßt. Dieses Mal war es ein Konfetti-Regen, der von der Balustrade auf uns fiel. Wir kommen an – wir sind zu Hause! Es ist warm – und das liegt nicht nur am Wetter…
Es hat personelle Veränderungen gegeben, denn wir sehen viele neue Gesichter, aber auch die uns vertrauten, die uns seit vielen Jahren begleiten. In den fünf Wochen unserer Anwesenheit haben wir ein System entwickelt um zu verhindern, dass von uns gut ausgebildete Lehrkräfte von großen Organisationen für mehr Geld abgeworben werden. Wir hoffen nun sehr, dass die Fluktuation zurückgeht, denn den – teilweise völlig überzogenen – Gehaltsangeboten der großen, professionellen Hilfsorganisationen können wir mit unseren begrenzten Mitteln nichts entgegen setzen.
Kindergarten und Schule: Im letzten Jahr wurden aus pädagogischen Gründen Klassenräume verlegt. So wanderte die Bibliothek in den Multimediaraum, was Sinn macht. Die Kindergartengruppen wurden neu aufgeteilt. Für jeden Raum stehen drei ausgebildete Montessori-Lehrerinnen zur Verfügung. Es wird in Gruppen gearbeitet. Für Legearbeiten haben wir Teppiche. Ein Gruppe kann sich immer in einen extra Raum zurückziehen. Die Garderie für unsere ganz Kleinen verfügt dadurch über einen größeren und helleren Raum. Schön zu sehen, wie sich die Kinder Materialien nehmen und damit selbständig arbeiten. Das ist für Schulen in Haiti ungewöhnlich. Es fehlen leider noch wichtige Montessori-Materialien, die wir uns zurzeit nicht leisten können. Trotzdem hat unsere Schule einen außergewöhnlich hohen Standard, der selbst in Deutschland beispielhaft ist. Diesen Standard werden wir halten und weiter ausbauen.
Das Atelier ist als Nähwerkstatt voll ausgestattet. Jetzt heißt es nur noch: Aufträge an Land ziehen, was nicht so leicht ist, denn Haiti wird mit gebrauchter Kleidung aus aller Welt überschwemmt. Schneiderinnen und Schneider haben es schwer, denn auch in unserer armen Gegend kann es sich niemand leisten, Kleidung nähen zu lassen. Eine Vermarktung genähter Kleidung ist kaum möglich, denn es fehlt an geschultem Verkaufspersonal. Schulkleidung wird nicht aus Kleiderspenden geliefert, das ist eine Chance für uns. Schulkleidung muss selbst hergestellt werden, was unser Atelier für den Eigenbedarf bereits voll abdecken kann. Nun müssen die umliegenden Schulen angesprochen werden, die ihre Schulkleidung bei uns im Atelier nähen lassen könnten. Wir sind gespannt, wie sich dieser Zweig entwickeln wird.
Kunsthandwerk: Die Idee Kunsthandwerk herzustellen und zu verkaufen konnte nicht verwirklicht werden. Die Märkte für den Verkauf von Kunsthandwerk sind in festen Strukturen verankert. Blieben noch Hotels, denen die Dinge angeboten werden könnten. Allerdings verlangen die Hotelportiers vorab Provisionen, damit überhaupt das Hotelgelände betreten werden darf, ob etwas verkauft wird oder nicht. Damit wären unsere Jugendlichen überfordert. Wir starten zurzeit gerade einen Feldversuch in der Herstellung von Knöpfen aus Kokosnuss-Schalen und helfen damit einer vielköpfigen Familie. Auch hier wird sich zeigen, ob wir auf dem richtigen Weg sind.
Generell ist es kaum möglich, in Haiti hergestellte Handarbeiten nach Europa zu liefern. Der Zoll in Haiti gehört zu den korruptesten der Welt. Auch – und das muss ganz klar gesehen werden – reichen unsere Europäische Qualitätsansprüche nicht aus, um einen professionellen Handel zu organisieren. Daneben ist HaitiCare e.V. als gemeinnütziger Verein nicht berechtigt, Handelsgeschäfte zu betreiben. Es wäre eine weitere Organisationsform in Deutschland erforderlich und es müsste Personal in Haiti und in Deutschland bereit gestellt werden. Deshalb halten wir es für besser, wenn in Haiti kleinere, lukrative Absatzmärkte für die Waren selbst gesucht werden.
Das Bespiel Kino: Kinos, wie wir sie kennen, gibt es nicht in Haiti. Zwei Räume in unserem Atelier waren ungenutzt – und die Idee ist gut: Eine Leinwand, ein Projektor, zwei vernünftige Lautsprecher, einige Bänke, ein Angebot an selbst gemachtem Popkorn, Getränke, ein Computer und einige DVDs. Fertig war das Angebot für die Menschen, die in der Nähe unserer Schule wohnen. Endlich Abwechslung für wenig Geld! Unser Kino wird gut angenommen und bringt sogar etwas Geld in die Kasse.
Unser Waisenhaus: Sechzehn Kinder leben mit zwei Erzieherinnen in sechs Räumen. Jedes Kind hat ein eigenes Bett und einen abschließbaren Schrank. Das ist nicht in jedem Waisenhaus so – und schon gar nicht in Hütten der Familien, die in unserer Gegend wohnen. Drei Jahre alt ist unsere Kleinste geworden. Unsere „Älteste“ wird achtzehn Jahre alt. Die Erzieherinnen kochen und waschen, aber alle müssen helfen, ob Junge oder Mädchen. Der Empfang war liebevoll, wie auch das Miteinander unserer Patchwork-Familie.
MEVA Oldies: Mit Ende des Schuljahres 2014 / 2015 hat im letzten Sommer die dritte Gruppe unsere Schule verlassen. Aber wir lassen unsere Jugendlichen nicht allein, sondern wir kümmern uns um sie. Viele Schülerinnen und Schüler sind in weiter führenden Schulen untergekommen und bereiten sich auf Beruf oder Abitur vor. Wir stehen in engem Kontakt zu diesen jungen Menschen, die uns die positiven Unterschiede unserer Schule zu den anderen Schulen erläutert haben. Unabhängig vom Schulessen wurde mangelnder Respekt voreinander bitter beklagt. Der Unterricht verläuft oft wenig diszipliniert und die Art zu lernen gestaltet sich in anderen Schulen offensichtlich anders. Wir haben unsere „Großen“ gebeten, unsere Ideen zu leben, weiter zu tragen und auf die Unterschiede hinzuweisen. Was man täglich hatte, vermisst man erst, wenn es nicht mehr verfügbar ist. Eine wichtige Erfahrung…
Unser Berufsausbildungsprojekt in der Provinz mussten wir aufgeben. Das lag nicht an unseren Jugendlichen, sondern an der Führung dieses fast einzigen dualen Berufsausbildungsprojektes in Haiti. Der Leiter dieses Projektes befindet sich hoch in den achtziger Jahren und hat offensichtlich mehr und mehr Überblick und Einfluss verloren. Jedenfalls sahen wir uns in den letzten beiden Jahren immer wieder Geldforderungen des mittleren Managements ausgesetzt. Der Kontakt zum Leiter war zwar vorhanden, der allerdings konnte sich immer weniger durchsetzen, so dass das gesamte Projekt gegen die Wand gefahren wurde. Es ist ein Jammer, dass sich viele Menschen in Haiti selbst im Weg stehen. Unsere Jugendlichen befinden sich wieder in Port-au-Prince und besuchen ebenfalls weiterführende Schulen. Wir bleiben dran…
fröhlich. Sie toben selbst nach der Schule und wollen gar nicht nach Hause. Oft müssen wir sie sogar liebevoll auf den kurzen Weg nach Hause schicken. Auch Freizeitangebote (Volleyball, Tanzen, Musik, etc.) sind nicht selbstverständlich.
Die Computerschule bereitete uns Sorgen. Die Batterien der Laptops sind ziemlich tot. Ständige Stromschwankungen setzten den Geräten zu. Geld für neue Computer ist nicht vorhanden. Zur Entlastung der Infrastruktur konnte nun ein kleiner Generator angeschafft sowie einige Batterien gekauft werden. Damit ist sicher gestellt, dass der wichtige Unterricht an Computern wie geplant ablaufen kann. Die Arbeit an Computern wird auch in Haiti von weiterführenden Schulen zwingend eingefordert.
Lehrkräfte, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter:
Auf unserer Gehaltsliste stehen über vierzig Personen, was für uns eine große Verantwortung darstellt. Die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben sich gut eingelebt und schnell zu uns Vertrauen entwickelt. Gewünscht wurde auch die aktive Arbeit, so dass Bastelworkshops angeboten und gern angenommen wurden. Ziel war das Training der Lehrkräfte für den Unterricht mit unseren Kindern. Viele kleine Dinge sind gebastelt worden. Das Fehlen unserer Übersetzerin brachte viel Spaß. Wenn man sich verstehen möchte, dann klappt das auch – mit Händen und Füßen…
Organigramm: Bei über vierzig Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und mehr als dreihundert Kindern und Jugendlichen um die wir uns kümmern, haben unsere Einrichtungen eine kritische Größenordnung erreicht, in der nicht mehr alles auf Zuruf erfolgen kann. Das hat im letzen Jahr zur Verselbständigung einiger Kräfte geführt, die die natürlich gewachsene Organisationsstruktur gefährdet haben. Hier war die Besinnung auf die Aufgaben eines / einer Jeden erforderlich, was dann in einem Organigramm zum Ausdruck kam und die Hierarchieverhältnisse klar verdeutlicht hat.
Politische Unwägbarkeiten: Ja, sie gab es – und es gibt sie noch immer. Die Stichwahl zur Präsidentschaft ist mehrmals verschoben worden. Demonstrationen haben unsere Bewegungsfreiheit eingeschränkt. In Gefahr waren wir nie, weil Natacha und ihr Team immer gut vernetzt war, so dass wir zwar oft im Stau standen, aber uns niemals in Gefahr befunden haben. Inzwischen ist ein Übergangspräsident gewählt worden, der aber nur für hundertzwanzig Tage im Amt bleibt. Dann beginnt der Spuk von Neuem.
Uns haben die ruhigen Tage eine gute Gelegenheit gegeben, mit Natacha gute Gespräche zu führen und einige sinnvolle Lösungsansätze zu entwickeln, die unsere Projekte in Haiti weiter vorantreiben. In der Schwierigkeit liegt die Möglichkeit…
Sicher könnten wir noch mehr berichten, was den Rahmen dieses Berichtes sprengen würde.
Wir wünschen jeder Spenderin, jedem Spender, jeder Patin und jedem Paten, dass die Herzlichkeit, die Fröhlichkeit, die Liebe, das tiefe Vertrauen und die Wärme unserer Kinder, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erlebt werden kann. Wir belohnen uns jedes Jahr mit diesen eindrucksvollen Begegnungen und den strahlenden Augen. Kommen Sie doch einfach mal mit – auch wenn es nur für einige Tage ist.
Danke für Ihre Geduld. Bis zum nächsten Mal verbleiben wir mit herzlichen Grüßen
Ihr / Ihre
Michael und Barbara Kaasch mit Natacha aus Haiti
IN EIGENER SACHE:
Trotz vieler Probleme gibt es Positives aus Haiti zu berichten. Dennoch kämpfen wir nach wie vor gegen den schwachen Euro im Vergleich zum starken US Dollar. Wir kämpfen gegen die explosionsartig gestiegenen Lebenshaltungskosten in Haiti. Wir kämpfen um Spendeneingänge, denn Haiti befindet sich nicht mehr im Fokus der Europäischen Politik.
Was können WIR also tun?
Auch im Jahr 2015 haben wir gut mit Ihren Spendengeldern gewirtschaftet und konnten Dank Ihrer Hilfe unsere – nicht gerade kleinen – Verpflichtungen erfüllen.
Leider setzt die Europäische Zentralbank ihre Währungspolitik fort und schwächt damit weiterhin den Euro. Das ist gut für Deutsche Exporteure – aber extrem schlecht für kleine Hilfsorganisationen wie HaitiCare e.V., die Ihren Euro in US Dollar tauschen müssen.
HaitiCare e.V. arbeitet ausschließlich für Kinder und Jugendliche in Haiti. Das bedeutet, dass wir nicht Kapital umschichten können, wie die professionellen Hilfsorganisationen. Wir sind auf Ihre Spenden angewiesen.
Wenn Sie unsere Arbeit und unsere Kinder in Haiti nicht vergessen, haben wir keine Probleme mit der Versorgung unserer Kinder und keine Probleme mit der Bezahlung unserer Angestellten an denen ebenfalls viele Verpflichtungen hängen.
WENN SIE ES ALSO ERMÖGLICHEN KÖNNEN, WÄRE ES EIN SEGEN, WENN SIE IHRE SPENDEN UND / ODER IHRE PATENSCHAFTSBETRÄGE MODERAT ANHEBEN, UM UNS ZU HELFEN, DEN EXTREM SCHWACHEN EURO UND DIE GESTIEGENEN KOSTEN ZU KOMPENSIEREN!
Ein Euro pro Tag pro Kind reichen leider nicht mehr aus!
WAS IST ERHALTENSWERT?
Unser Waisenhaus mit sechzehn Kindern und Jugendlichen
Unsere Kinderkrippe mit den Kleinsten ab zwei Jahren
Unsere Montessori Kindergartengruppe 1, 2 und 3
Unsere Montessori Grundschule
Unsere Montessori Oberschule
Unsere Computerschule für Berufsausbildung
Unsere Berufsausbildung für SchneiderInnen
Unsere Berufsausbildung für Kosmetikerinnen
Unsere Berufsausbildung für FotografInnen
Unser Kino, das mit seinen Angeboten schon etwas Geld verdient
Unsere Stipendien für Studentinnen in Haiti, DomRep und Argentinien
Unser Atelier für Haute Couture und Schuluniformen
Unsere ausbaufähige Schulfarm in der Provinz
Unsere Persönliche Patenschaften für Kinder und Jugendliche
Ach ja, Sie können nach wie vor Überlebenspakete für bedürftige Familien verschenken. Ein Paket kostet nur 30 Euro und lindert die größte Not vieler Familien. Mehr unter http://www.haiticare.de/about/spenden/
Wir freuen uns, wenn wir Patinnen und Paten für das gesamte Projekt oder aber auch persönliche Patinnen und Paten für unsere Kinder gewinnen können. Noch haben nicht alle unsere Kinder eine Patin oder einen Paten in Deutschland.
Mit einer Patenschaft begleiten Sie ein Kind in die Zukunft und stellen die Weichen für ein würdiges, selbst bestimmtes Leben. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wenn Sie eine Patenschaft übernehmen möchten. Sind Sie dabei?
VIELE UNSERER FÖRDERINNEN UND FÖRDERER HABEN UNSERE RUNDSCHREIBEN AN LIEBE MENSCHEN WEITER GELEITET UND HELFEN UNS BEKANNTER ZU WERDEN!
DIESE FORM DER UNTERSTÜTZUNG IST DIE EINZIGE MÖGLICHKEIT, AUF UNSERE WICHTIGE ARBEIT AUFMERKSAM ZU MACHEN. TEURE WERBUNG KÖNNEN UND WERDEN WIR UNS NICHT LEISTEN!
HaitiCare e.V.:
…der kleine Verein zum Sehen und zum Anfassen. Bei uns sind Sie keine Nummer, sondern eine Persönlichkeit! Sprechen Sie mit uns! Besuchen Sie uns in Haiti. Wir sind für Sie da. Wir wissen, wie es funktioniert – und das seit inzwischen fast dreißig Jahren.
Mit herzlichen Grüßen aus Berlin und Port-au-Prince
Ihr / Ihre
Michael und Barbara Kaasch mit Natacha aus Haiti
Spendenkonto:
HaitiCare e.V. Commerzbank AG, Berlin
Kto.Nr.: 0877 0000 00
BLZ: 10040000
IBAN: DE70 1004 0000 0877 0000 00
BIC: COBADEFFXXX
Preise:
1. STARTSOCIAL – 2001 – Einstufung unserer Projekte als „sehr gut“
2. DER DEUTSCHE KINDERPREIS – 2007 – 2. Preis
3. DIE GOLDENE HENNE – 2010 – 1. Preis in der Kategorie Charity
….BITTE PER FAX, MAIL ODER POST AN HAITICARE E.V.
PERSÖNLICHER BESTELL- und -SPENDENSCHEIN
WIR BRAUCHEN IHR ENGAGEMENT UND IHRE HILFE!
Ja, meine individuelle Spende beträgt EURO__________ , die ich überweisen werde.
Ja, ich übernehme eine Patenschaft für_____ Kind(er) / für das Projekt. Der Richtwert für eine persönliche Patenschaft beträgt 1 Euro pro Tag, ich kann auch weniger zahlen. (Nehmen Sie einfach Kontakt auf) Nicht zutreffendes bitte streichen
Ja, ich bestelle ______ Postkarten aus Bananenblättern
und aus anderen Materialien für 1,50 Euro/Stck und überweise Euro____________ (zuzüglich Porto)
Ja, ich bestelle ________ Stück Überlebenspaket(e) 30 €/Stck. und überweise EURO __________
Ja, ich bestelle ________ Stück Ausbildungspaket(e) 25 €/Stck. und überweise EURO _________
Ja, ich bestelle ________ Stück Schul-Stühl(e) 10 €/Stck. und überweise EURO _______________
Ja, ich bestelle ________ Stück Schul-Tisch(e) 5 €/Stck. und überweise EURO _______________
Ja, ich bestelle ________ Stück Schul-Regal(e) 30 €/Stck. und überweise EURO _______________
Ja, ich bestelle ________ Stück Lehrmaterialien 30 €/Pkt. und überweise EURO _______________
Ja, ich bestelle ________ Stück Schuluniform(en) 25 €/Stck. und überweise EURO _____________
Ja, ich bestelle ________ Stück Medizinpaket(e) 80 €/Pkt. und überweise EURO _______________
Für alle Spenden erhalten Sie natürlich eine Spendenquittung. Spenden sind steuerlich absetzbar. Hundert Cent von Ihrem Spendeneuro werden ohne Abzüge für die Projektarbeit verwendet. Damit kommt Ihre Spende den Bedürftigen in Haiti zugute.
Mein Name:___________________________________________________________________________
Straße:_______________________________PLZ/Ort__________________________________________
Tel.: Vorwahl: _________Nummer:______________________, Fax:_______________________________
e-mail:________________________________________________________________________________
HaitiCare e.V.
Schluchseestr. 57
13469 Berlin
Telefon: 030 4022418
Telefax: 030 4025907
Mobil: 0172 3003859
Internet: www.HaitiCare.de
Mail: Michael.Kaasch@HaitiCare.de
Spendenkonto:
HaitiCare e.V.
Commerzbank AG, Berlin
Kto.Nr.: 0877 0000 00
BLZ: 10040000
IBAN: DE70 1004 0000 0877 0000 00
BIC: COBADEFFXXX