17. März 2017 – Ortzeit Deutschland

Liebe Interessent/innen, Paten/innen, Spender/innen und Freund/innen unserer Arbeit in Haiti!

 …WEG VON ZUHAUSE – ZURÜCK NACH HAUSE…

…REISEBERICHT VOM ARBEITSBESUCH IN HAITI…

Nach Zeiten langer Stille hier unser Reisebericht vom 15. Januar bis 26. Februar 2017:

Keine Reise- und Verwaltungskosten von Ihren Spenden: Einleitend wollen wir gern betonen, dass unsere Reisen nicht aus Ihren Spenden finanziert werden, denn Ihre Spenden leiten wir 1:1 nach Haiti weiter. HaitiCare arbeitet nicht nur ehrenamtlich, es entstehen aus Spendenmitteln auch keine Verwaltungs-, Administrations- oder Reisekosten, weil diese direkt vom Vorstand aus eigener Tasche beglichen werden. Erneut sind wir dem „Senior Expert Service“ sehr dankbar für die Finanzierung der Reisekosten für diesen wichtigen Arbeitsbesuch in diesem Jahr.

162 kg Gepäck (sechs Koffer à 23kg, zwei Mal 12 kg Handgepäck sowie zwei Kameras, ein Laptop und div. andere Kleinigkeiten) begleiten uns von Berlin über Paris über Guadeloupe nach Port-au-Prince. Mit so viel Gepäck und Übergepäck macht es wenig Sinn, die Fluggesellschaft zu wechseln. Seit 2003 ziehen wir es vor, nicht über die inzwischen sehr befremdlichen USA, sondern mit Air France über Paris zu fliegen. Wir haben bislang damit gute Erfahrungen sammeln können. Das viele Gepäck war – wie immer – natürlich nicht für uns gedacht. Das meiste war für Schule, Kindergarten und Waisenhaus in Haiti bestimmt. Bastel-, Lehr und Unterrichtsmaterialien und viele Dinge, die das schwere Leben für die Menschen in Haiti etwas erleichtern.

 1 - Empfang

 

Der Empfang in der Schule: In all den vielen Jahren, in denen wir in unsere zweite Heimat Haiti kamen, sind wir noch nie so herzlich-intensiv und kreativ empfangen worden. Es gab ein komplettes Festprogramm mit kräftigem Gesang, anmutigem Tanz und herzlichen Ansprachen. Uns versagten die Stimmen zugunsten der Tränen über dieses warmherzig anrührende Willkommen. Das war nicht nur mit Abstand der schönste Empfang überhaupt – es war für uns auch Ansporn, mit unserer Arbeit sofort zu beginnen. Sechs Wochen scheinen Anfangs sehr lang. Die Erfahrung hat uns aber gelehrt, sofort los zu legen. ….und das haben wir dann auch getan…

 Die politische Lage: Allen Unkenrufen zum Trotz: es war ruhig. Die unsichere Situation im Jahr 2016, in dem wir vier Tage lang durch Demonstrationen blockiert waren, fanden wir nicht vor. Die Lage in Port-au-Prince war entspannt, so dass wir uns auch nach Einbruch der Dunkelheit ohne Probleme in der Stadt sicher bewegen konnten.

2 - BotschafterBotschafter Auster, 2. von rechts

Das war auch der Grund, warum uns Herr Manfred Auster – Deutscher Botschafter in Haiti – in der Schule besucht hat, um sich über unsere Arbeit direkt vor Ort zu informieren.

Wir freuen uns, dass wir mit dem neuen Botschafter einen weiteren Freund in der Deutschen Botschaft für unser Projekt gewinnen konnten. Die Deutsche Botschaft ist uns und unserer Arbeit in Haiti eng verbunden. Darüber sind wir sehr glücklich.

Es hat personelle Veränderungen gegeben: Eine erst im letzten Jahr eingestellte pädagogische Führungskraft, die ehrenamtlich in der Schule arbeitete, musste das Land aus familiären Gründen verlassen. In einigen Personalgesprächen haben wir einen neuen Mitarbeiter finden können, der sich bereits während unserer Anwesenheit gut eingearbeitet hat und bei allen sehr beliebt ist.

Garderie, Kindergarten und Schule: Wir konnten den hohen Standard sowohl in der Betreuung als auch in der Personalbesetzung halten, wenngleich wir nun langsam an unsere räumlichen Kapazitäten stoßen. Dennoch sind wir sehr stolz, das Montessori System zum Vorteil unserer Kinder durchführen zu können. Unsere Lehrkräfte werden ständig weiter qualifiziert und sind kompetente Partnerinnen und Partner für unsere Kinder, die in einem für Haiti nahezu einmaligem Umfeld aufwachsen dürfen.

3 - Basteln

Neben dem Spaß, den unsere Kinder in der Schule haben, gibt es auch wesentliche Punkte, wie z.B. …

 4 - Zahnpflege

…die Zahnpflege

Zahnpflege bei armen Familien findet kaum statt, weil Zahnpasta sowie Zahnbürsten extrem teuer und kaum erschwinglich sind. Flankierend dazu gab es Schulungen im Umgang mit Zahnbürsten, Zahnbechern und Zahnputz. Das wird ein weiterer wichtiger Schritt sein, hohe Folgekosten aufgrund schlechter Zähne in Zukunft zu minimieren.

5 - Bibliothek

Unsere Bibliothek hat einen Aufschwung erfahren, in dem wir sie um 411 Bücher erweitern konnten. Mit dem neuen Angebot für Lehrkräfte und Kinder ist die Bibliothek zum beliebtesten Raum der Schule geworden.

Auch unser Atelier hat einen Aufschwung erfahren. Jungen und Mädchen wird nicht nur das Schneiderhandwerk vermittelt, es wird auch Design gelehrt. Dazu konnten wir eine Designerin gewinnen, die an zwei Standorten Fertigkeiten im professionellen Nähen und Designen weitergibt. Für die Jugendlichen ist das eine Chance für einen späteren Berufsweg, für die Schülerinnen und Schüler sind diese Kurse eine schöne Abwechslung vom grauen Freizeitalltag.

6 - Atelier Tonstudio: Ein neu eingerichtetes Tonstudio gibt Jugendlichen aus der Gegend die Möglichkeit, eine Demo CD erstellen und ihr Talent entdecken zu lassen. Auch für Fremde steht das Studio, das sich selbst tragen wird, zur Verfügung. Für uns ist das ein weiterer Versuch, unser Atelier zu einer Begegnungsstätte für unsere ehemaligen Schülerinnen und Schüler werden zu lassen.

Unser Waisenhaus hat uns einige Sorgen bereitet. Eine Mitarbeiterin, die uns bereits letztes Jahr negativ auffiel, ging immer mehr auf Konfrontation zu unseren Jungen und Mädchen im Waisenhaus, was zu ständigen Reibereien führte. Wir mussten uns schweren Herzens von dieser Mitarbeiterin trennen, was von den Jungen und Mädels mit großer Erleichterung aufgenommen wurde.

Den Verantwortungsbereich der älteren Jugendlichen haben wir erweitert, so dass das betreute Management des Waisenhauses in weiten Bereichen bei den Großen liegt. Wir sind sicher, dass dieses Konzept positiv greifen wird.

Unsere MEVA Oldies (das sind die Jugendlichen, die unsere Einrichtungen inzwischen verlassen haben), wurden gebeten, ihr Wissen den Jüngeren zu vermitteln. Erste Kurse in Gastronomie, Kosmetik und Tanz haben bereits erfolgreich stattgefunden. Auf diese Weise wird die Gegend rund um unsere Einrichtungen mehr und mehr zu einer Gemeinschaft, die zusammen hält, was wir für eine schöne Entwicklung halten.

Nachhaltigkeit: Das Ziel einer Hilfsorganisation sollte es sein, sich überflüssig zu machen. Das würde dann passieren, wenn Haiti uns nicht mehr benötigen würde. Davon sind wir aber noch Lichtjahre entfernt.

Wir arbeiten jedoch daran, dass sich unsere Einrichtungen mehr und mehr selbst versorgen. Das kann zunächst nur in kleinem Rahmen organisiert werden, aber es ist ausbaufähig.

Den Anfang bildet die Näh- und Designschule, gefolgt von unserem neuen Tonstudio. Ferner läuft gerade eine Sandalenproduktion an. Eine Tanzschule ist in der Planung. Die Kleintierhaltung mit Hasen, Hühnern und anderen Kleintieren bringt etwas mehr Pep in das Schulessen und auch Geld in die Schulkasse. Auch der Schulgarten trägt dazu bei, nicht zu sehr von den extrem teueren Lebensmitteln abhängig zu sein.

Wichtig ist aber die Gemeinschaft, die sich mehr und mehr zur Solidargemeinschaft entwickelt und die Gegend innerhalb eines Jahrzehnts stabilisiert hat. Darauf können wir mit Recht stolz sein.

Dennoch gibt es noch viel zu tun. In unserer Betreuung haben wir über dreihundert Kinder und Jugendliche. Mehr als vierzig Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verlassen sich auf uns. Die Schule selbst platzt aus allen Nähten, weil die nachrückenden Klassen mehr Schülerinnen und Schüler haben, als die Klassen, aus denen die Kinder abgehen. Hier ist ein dringendes Problem zu lösen.

Wir von unserer Seite bieten weiterhin Lehreraustauschprogramme, handwerkliche Kurse und effektive Managementtrainings an. Daneben leisten wir auch – Dank der  Möglichkeiten moderner Kommunikation – individuelle Beratung, auch wenn wir nicht vor Ort sind. Auch der enge und wichtige Kontakt zu den jungen Damen und Herren, die unsere Schule bereits verlassen haben, erweist sich als richtig und wichtig in der Entwicklung und Selbstfindung junger Menschen.

Es gibt noch so viel zu erzählen, aber wir wollen Ihre Geduld nicht übermäßig strapazieren. Deshalb: verfolgen Sie bitte unsere Rundschreiben. Eines ist klar:

WIR SIND MITTENDRIN IM GESCHEHEN UND WIR HABEN DIE HAND AM PULS!

Unser nächster Arbeitsbesuch ist für Januar 2018 geplant. Gern laden wir Sie ein, uns einige Tage zu begleiten, um sich direkt vor Ort über unsere erfolgreiche Arbeit zu informieren und – wie wir – einen Teil der Herzlichkeit, Fröhlichkeit und der Liebe, das tiefe Vertrauen und die Wärme unserer Kinder, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu erleben. Kommen Sie doch einfach mal mit – auch wenn es nur für einige Tage ist – und holen sich das Lachen unserer Kinder ab.

Danke für Ihre Geduld. Bis zum nächsten Rundschreiben verbleiben wir mit herzlichen Grüßen

Ihr / Ihre

 

Michael und Barbara Kaasch mit Natacha aus Haiti

IN EIGENER SACHE:

Trotz vieler Probleme gibt es Positives aus Haiti zu berichten. Trotzdem kämpfen wir hier nach wie vor gegen den schwachen Euro im Vergleich zum starken US Dollar. Wir kämpfen gegen die explosionsartig gestiegenen Lebenshaltungskosten in Haiti. Wir kämpfen um die Spendeneingänge, denn Haiti befindet sich nicht mehr im Fokus der Europäischen Politik.

Was können WIR also tun?

Auch im Jahr 2016 haben wir recht gut mit Ihren Spendengeldern wirtschaften können. Wir konnten Dank Ihrer Hilfe unsere – nicht gerade kleinen – Verpflichtungen erfüllen.

Noch immer setzt die Europäische Zentralbank ihre restriktive Währungspolitik fort und schwächt damit auch weiterhin gezielt unseren Euro. Das ist gut für Deutsche Exporteure,  aber sehr schlecht für Sie als Sparer und für kleine Hilfsorganisationen wie HaitiCare e.V., die Ihren Euro in US Dollar tauschen müssen.

Wir von HaitiCare e.V. arbeiten ausschließlich für Kinder und Jugendliche in Haiti. Das bedeutet, dass wir nicht Kapital umschichten können, wie es die professionellen, international operierenden Hilfsorganisationen bis zur Unübersichtlichkeit tun. Wir sind daher mehr denn je weiterhin auf Ihre Spenden angewiesen.

Solange Sie unsere Arbeit und unsere Kinder und Jugendlichen in Haiti nicht vergessen, hätten wir keine – oder nur wenig – Probleme mit der Versorgung unserer Schützlinge. Und wir hätten auch keine Probleme mit der Bezahlung unserer Angestellten, die ebenfalls ihren Verpflichtungen nachkommen müssen.

WENN SIE ES ALSO ERMÖGLICHEN KÖNNEN, WÄRE ES EIN SEGEN, WENN SIE IHRE SPENDEN UND / ODER IHRE PATENSCHAFTSBETRÄGE MODERAT ANHEBEN, UM UNS ZU HELFEN, DEN EXTREM SCHWACHEN EURO UND DIE GESTIEGENEN KOSTEN ZU KOMPENSIEREN!

Ein Euro pro Tag pro Kind reichen leider nicht mehr aus!

WAS IST ERHALTENSWERT?

 

  • Unser Waisenhaus mit sechzehn Kindern und Jugendlichen
  • Unsere Kinderkrippe mit den Kleinsten ab zwei Jahren
  • Unsere Montessori Kindergartengruppe 1, 2 und 3
  • Unsere Montessori Grundschule
  • Unsere Montessori Oberschule
  • Unsere Computerschule für Berufsausbildung
  • Unsere Berufsausbildung für SchneiderInnen
  • Unsere Berufsausbildung für Kosmetikerinnen
  • Unsere Berufsausbildung für FotografInnen
  • Unser Tonstudio, das mit seinen Angeboten schon etwas Geld verdient
  • Unsere Stipendien für Studentinnen in Haiti, DomRep und Argentinien
  • Unser Atelier für Haute Couture und Schuluniformen
  • Unsere ausbaufähige Schulfarm in der Provinz
  • Unsere Persönliche Patenschaften für Kinder und Jugendliche
  • Der Beginn unserer Sandalenproduktion
  • Erhaltenswert ist auch der Überlebenswille der Menschen in Haiti

Ach ja, Sie können nach wie vor Überlebenspakete für bedürftige Familien verschenken. Ein Paket kostet nur 30 Euro und lindert die größte Not vieler Familien. Mehr unter http://www.haiticare.de/about/spenden/

Wir freuen uns, wenn wir Patinnen und Paten für das gesamte Projekt oder aber auch persönliche Patinnen und Paten für unsere Kinder gewinnen können. Noch haben nicht alle unsere Kinder eine Patin oder einen Paten in Deutschland.

Mit einer Patenschaft begleiten Sie ein Kind in die Zukunft und stellen die Weichen für ein würdiges, selbst bestimmtes Leben. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wenn Sie eine Patenschaft übernehmen möchten. Sind Sie dabei?

VIELE UNSERER FÖRDERINNEN UND FÖRDERER HABEN UNSERE RUNDSCHREIBEN AN LIEBE MENSCHEN WEITER GELEITET UND HELFEN UNS BEKANNTER ZU WERDEN!

DIESE FORM IHRER UNTERSTÜTZUNG IST DIE EINZIGE MÖGLICHKEIT, AUF UNSERE WICHTIGE ARBEIT AUFMERKSAM ZU MACHEN. TEURE WERBUNG KÖNNEN UND WERDEN WIR UNS NICHT LEISTEN!

HaitiCare e.V.:

 …der kleine Verein zum Sehen und zum Anfassen. Bei uns sind Sie keine Nummer, sondern eine Persönlichkeit! Sprechen Sie mit uns! Besuchen Sie uns in Haiti. Wir sind für Sie da. Wir wissen, wie es funktioniert – und das seit inzwischen fast dreißig Jahren.

Mit herzlichen Grüßen aus Berlin und Port-au-Prince

 

Ihr / Ihre

 

Michael und Barbara Kaasch mit Natacha aus Haiti

Spendenkonto:

HaitiCare e.V. Commerzbank AG, Berlin

Kto.Nr.:    0877 0000 00

BLZ:        10040000

IBAN:       DE70 1004 0000 0877 0000 00

BIC:         COBADEFFXXX

 

Preise:

  1. STARTSOCIAL – 2001 – Einstufung unserer Projekte als „sehr gut“
  2. DER DEUTSCHE KINDERPREIS – 2007 – 2. Preis
  3. DIE GOLDENE HENNE – 2010 – 1. Preis in der Kategorie Charity

 

….BITTE PER FAX, MAIL ODER POST AN HAITICARE E.V.

 PERSÖNLICHER BESTELL- und -SPENDENSCHEIN

WIR BRAUCHEN IHR ENGAGEMENT UND IHRE HILFE!

 

Ja, meine individuelle Spende beträgt EURO__________ , die ich überweisen werde.

 

Ja, ich übernehme eine Patenschaft für_____ Kind(er) / für das Projekt.  Der Richtwert für eine  persönliche Patenschaft beträgt 1 Euro pro Tag, ich kann auch weniger zahlen.

(Nehmen Sie einfach Kontakt auf)                                                    Nicht zutreffendes bitte streichen

 

Ja, ich bestelle ______  Postkarten aus Bananenblättern

und aus anderen Materialien für 1,50 Euro/Stck und überweise Euro____________ (zuzüglich Porto)

 

Ja, ich bestelle ________ Stück Überlebenspaket(e)

30 €/Stck. und überweise EURO __________

 

Ja, ich bestelle ________ Stück Ausbildungspaket(e)

25 €/Stck. und überweise EURO _________

 

Ja, ich bestelle ________ Stück Schul-Stühl(e)

10 €/Stck. und überweise EURO _______________

 

Ja, ich bestelle ________ Stück Schul-Tisch(e)

5 €/Stck. und überweise EURO _______________

 

Ja, ich bestelle ________ Stück Schul-Regal(e) 30 €/Stck. und überweise EURO _______________

 

Ja, ich bestelle ________ Stück Lehrmaterialien 30 €/Pkt. und überweise EURO _______________

 

Ja, ich bestelle ________ Stück Schuluniform(en)

25 €/Stck. und überweise EURO _____________

 

Ja, ich bestelle ________ Stück Medizinpaket(e)

80 €/Pkt. und überweise EURO _______________

 Für alle Spenden erhalten Sie natürlich eine Spendenquittung. Spenden sind steuerlich absetzbar. Hundert Cent von Ihrem Spendeneuro werden ohne Abzüge für die Projektarbeit verwendet. Damit kommt Ihre Spende den Bedürftigen in Haiti zugute.

Mein Name:___________________________________________

 

 

Straße:_______________________________

PLZ/Ort__________________________________________

 

 

Tel.: Vorwahl: _________Nummer:______________________

Fax:_______________________________

e-mail:___________________________________________

 

HaitiCare e.V.

Schluchseestr. 57

13469 Berlin

 

Telefon:     030 4022418

Telefax:     030 4025907

Mobil:        0172 3003859

 

Internet:    www.HaitiCare.de

 

Mail:        Michael.Kaasch@HaitiCare.de

 

Spendenkonto:

 

HaitiCare e.V.

Commerzbank AG, Berlin

Kto.Nr.:    0877 0000 00

BLZ:        10040000

IBAN:       DE70 1004 0000 0877 0000 00

BIC:         COBADEFFXXX

 

 

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